
Cäcilienhain
Gehölz / -
Informationen
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Am nordöstlichen Ende der damaligen Gutsgärtnerei liegt der Cäcilienhain. Den Namen bekam das Gehölz vermutlich durch eine Gräfin, oder deren Tochter. Es standen dort viele alte Buchen und Eichen, von denen heute nur noch wenige existieren. Ein besonderer Baum ist die alte ausgebrannte Eiche. Der zweitälteste Baum in unserer Gegend. Sie wurde in der Vergangenheit mehrmals von Jugendlichen angezündet.
Entlang des Cäcilienhains fließt der Mühlenbach offen in Richtung Dammteich. Damals gab es mehrere Stauwerke, von denen heute nur noch eine kleine Mauer übrig ist. Der Verlauf des Baches vom Lehmkamp kommend wurde verrohrt.
Im Krieg wurden weite Teile des Cäcilienhains zerstört. Mehrere Bombenlöcher sind noch heute beim genauen hinsehen zu erkennen. Die meißten wurden nach dem Krieg mit Schutt und Hausmüll verfüllt. Der Bauer Dibbern aus dem Teichtor, dem das angrenzende Feld "Hohe Steinbetten" gehörte, entsorgte hier, mit Aufgabe der Landwirtschaft, viele landwirtschaftliche Geräte und Gegenstände.
Viele Bäume wurden nach dem Krieg gefällt und erst später wieder aufgeforstet.
Location: Schrevenborner Weg
Chronik
- Am nordöstlichen Ende der damaligen Gutsgärtnerei liegt der Cäcilienhain. Den Namen bekam das Gehölz vermutlich durch eine Gräfin, oder deren Tochter. Es standen dort viele alte Buchen und Eichen, von denen heute nur noch wenige existieren.
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